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    Beat Magazin – Juli 2016

    German | 100 pages | PDF | 50 MB

    Es begann in den Achtzigern mit Industrial und EBM und entwickelte sich ein Jahrzehnt später zu einer Kombination aus elektronischer Musik und schillerndem Lifestyle. Mittlerweile sind Techno und House zu nahezu undurchschaubaren Geflechten mit zahllosen Sub-Szenen avanciert. Das wirft Fragen auf: Wofür steht der Sound heute, wie klingt er und wie wird er produziert? Gehen wir die Antworten an.

    Test: Akai Timbre Wolf
    Nach Rhythm Wolf und Tom Cat vervollständigt Akai mit dem Timbre Wolf nun seine Serie analoger Klangerzeuger für den Desktop. Dabei verfolgt das Konzept durchaus ungewöhnliche Ansätze, deren Tauglichkeit der „Bass- und Lead-Wolf“ erst noch in der Praxis beweisen muss. Beat schloss sich also bei Vollmond im Studio ein – und drehte den Howl-Regler voll auf.

    Test: NS1 Nanosynth
    Klein, aber dennoch mächtig. Der NS1 Nanosynth ist nicht viel größer als ein Smartphone, soll aber trotzdem alle Baugruppen und Funktionen eines Einsteiger-Modular-Systems bieten. Das ideale Soundlabor für erste Steckexperimente?

    On Stage: Rane MP2014
    DJ-Ausrüster Rane baut sein Angebot an Rotary-Mixern weiter aus und schickt mit dem MP2014 eine zweikanalige Version ins Rennen. Ein Luxus-Mixer, der sich vom großen MP2015 deutlich unterscheidet.

    Porträt: Christian Naujoks
    Der warme Sound des neuen Albums von Christian Naujoks ist das Ergebnis eines langen und aufwendigen Produktionsprozesses. Gängige Gegensatzpaare wie „digital/analog“ oder „Outboard/In the Box“ wurden dabei bewusst umgangen. Am Rechner aufgenommene Skizzen entwickelten sich in den Hamburger Electric Avenue Studios zu traumhaften Songs ohne Vocals. Die investierte Arbeit hat sich gelohnt: Mit „WAVE“ ist Naujoks bereits das dritte großartige Werk in Folge gelungen.

    Es begann in den Achtzigern mit Industrial und EBM und entwickelte sich ein Jahrzehnt später zu einer Kombination aus elektronischer Musik und schillerndem Lifestyle. Mittlerweile sind Techno und House zu nahezu undurchschaubaren Geflechten mit zahllosen Sub-Genres avanciert. Das wirft Fragen auf: Wofür steht der Sound heute, wie klingt er und wie wird er produziert? Im großen Spezial „House & Techno“ bauen wir zeitgemäße Beats und zeigen die unverzichtbaren Werkzeuge auf dem Weg zum fertigen Track.

    Das Formen bisher nie gehörter Sounds ist eine Spezialität von Modelonia 2 LE, dem Physical-Modeling-Schlachtschiff der DVD mit unergründlichem Klangpotenzial. Auf der Jagd nach griffigen EDM-Hooks unterstützt Sundog Scale Studio SE und für das besondere Etwas im Track greift man am besten zur 1,9 GB großen Zampler-Bibliothek aus dem Dreadbox G-System.

    Im Testlabor offenbaren u.a. Akai Timbre Wolf, NS1 Nanosynth, Elysia Karacter, Equator D5 mkII, Zoom F8, Tascam US-20×20, Rane MP2014, Wavelab Pro 9 und IKM Philharmonik 2 ihre Stärken und Schwächen.

    INFO/DEMO: http://redi.se/3dk0
    Beat Magazin – Juli 2016
    https://beelink.pro/27379/Beat-Magazin-Juli-2016.html

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